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Der Vergleich auf dieser Seite spiegelt nur unsere eigenen Erfahrungen wieder, ausführliche Test – Berichte und die Testsieger finden Sie auf Stiftung Warentest, Ökotest und Chip online.
Vereinfachte Gartenarbeit dank Laubsauger
Sobald das Laub von den Bäumen fällt, ist der Ärger eines jeden Grundstuckbesitzers vorprogrammiert: Das überall herumliegende Laub sollte schnellst möglich entfernt werden. Mit einem Laub-Sauger ist diese ungeliebte Arbeit schnell erledigt, sodass die Anschaffung eines Laubsaugers auch für kleinere Flächen durchaus rentabel ist. Vor dem Kauf sollten die angebotenen Geräte jedoch eingehend miteinander verglichen werden – nicht jeder Sauger ist gleich gut für alle Einsatzzwecke geeignet. Der Laubsauger Vergleich zeigt auf einem Blick, in welchem Bereich der jeweilige Laubstaubsauger seine Stärken hat und wo er Schwächen aufweist.Laubsaugen oder Laubblasen, ganz nach Belieben
Die Geräte im Laubsauger Vergleich sind allesamt entweder als Laubstaubsauger oder auch als Laubbläser einsetzbar. In der Funktion als Laubsauger ziehen diese das herumliegende Laub ein und transportieren dieses in einen Fangsack, von wo aus es gesammelt entsorgt werden kann. Damit dieser Fangsack nicht im Takt einiger Meter entleert werden muss, besitzen die Laubsauger zumeist einen integrierten Häcksler, der das Volumen des Laubes beim Einsaugen spürbar verkleinert. Da hat den großen Vorteil, dass das Laubsaugen besonders schnell von Hand geht, schließlich müssen keine allzu häufigen Pausen eingeplant werden, um den Fangsack zu leeren. Eine weitere Funktionalität der Laubsauger ist das Laubblasen. Damit können Wege und Straßen von herumliegenden Blättern, kleinen Ästen oder auch Unrat freigeblasen werden. Im Laubstaubsauger Vergleich konnte vor allem das günstigste Modell im Vergleich überzeugen. Einzig bei der Lautstärke müssen die Anwender Abstriche machen – wobei das Laubsaugen und –blasen generell keine leise Arbeit ist. Bei der Anschaffung eines Laub Staubsaugers sollte jedoch unbedingt schon das Einsatzgebiet geklärt sein, um das passende Modell und vor allem die richtige Variante zu finden: Neben herkömmlichen Laubstaubsaugern, die einen Stromanschluss inklusive Verlängerungskabel benötigen, sind auch Geräte mit Akku und mit einem Benzinmotor erhältlich.
Unabhängig vom Stromnetz: Akku Laubsauger
Ein Stromkabel quer durch den Garten? Wer das verhindern möchte, findet in einem Akkussauger eine gute Alternative.
Ideal für kleinere Rasenflächen
Der Akkulaubsauger bezieht seine benötige Energie aus einem Akku. Dieser Laubsauger Akku muss vor dem Einsatz am Stromnetz aufgeladen werden, damit das Gerät betrieben werden kann. Dadurch, dass die Aufladezeit bei vielen Modellen oftmals einige Stunden beträgt und der Akkusauger dann nur rund zehn bis zwanzig Minuten läuft, ist ein solches Gerät nicht für den Einsatz auf großen, ausladenden Flächen geeignet, da sonst häufige Pausenzeiten für das Aufladen entstehen würden. Der Akku Sauger findet sein Einsatzgebiet vor allem im privaten Bereich auf eher kleinen, übersichtlichen Arealen, auf dem Wochenendgrundstück oder dort, wo nur mal eben schnell ein Weg von heruntergefallenen Laub befreit werden soll.
Akkugerät: Kein Stromkabel nötig
Der große Vorteil eines Akku Laubsaugers ist der, dass das Gerät völlig unabhängig vom der nächsten Steckdose betrieben werden kann. Bei herkömmlichen Laubsaugern muss immer eine ausreichend lang bemessene Verlängerung mit herumgetragen werden – dies entfällt bei einem Akkulaubsauger völlig und macht ihn aus diesem Grund so besonders mobil. Er kann sogar dort eingesetzt werden, wo überhaupt kein Stromanschluss verfügbar ist. Wer größere Flächen zu reinigen hat und nicht auf einem Akkubetriebenen Laubsauger verzichten möchte, kann mittels eines zweiten Akkus noch mehr Kapazität bereitstellen. Diese Ersatzakkus sind zu praktisch jedem Gerät erhältlich und bieten eine enorme Verbesserung der Reichweite an, bevor der Akku wieder an der Steckdose neu aufgeladen werden muss.
Laubsauger Benzin: Immer einsatzbereit
Auch große Grundstücke können mit einem Benzin Modell schnell und komfortabel von Laub befreit werden.
Einmal auftanken und ohne Unterbrechung arbeiten
Wenn der Betrieb eines herkömmlichen Laubsaugers zusammen mit einem Verlängerungskabel lästig oder gar unmöglich ist und ein Akku Laubsauger nicht genügend Energievorrat besitzt, dann kommt der Benzin Laubsauger zum Einsatz. Diese Geräte arbeiten oft mit luftgekühlten Zweitaktmotoren, die zuverlässig ihre Arbeit verrichten und ganz nebenbei besonders viel Leistung bieten für eine schnelle Säuberung der Rasenflächen und Wege. Die Betankung des Laubsaugers erfolgt mit handelsüblichem Benzin sowie Motoröl in einem vom Hersteller vorgegebenen Mischungsverhältnis. Durch seine Konstruktion hat ein solcher Gartenmodell aber auch Nachteile: Zum einen sind die Geräte durch ihren Antrieb schwerer als solche, die nur mit Strom arbeiten. Ebenso verursachen die Benzingeräte Abgase und eine durch den Auspuff geschuldete Hitzeentwicklung.
Benzinlaubsauger: Hilfreiches Gerät für große Flächen
Besonders große und verwinkelte Grundstücke können den Einsatz eines Benzin Laubsaugers verlangen. Dieses Gerät kommt überall dort hin, wo die Verlängerung des Stromkabels eines normalen Laubsaugers nicht ausreicht und kann gleichzeitig in einem Arbeitsgang ungleich mehr Laub entsorgen als ein Akku Laubsauger. Die Ausdauer ist enorm – und sollte der Tank doch einmal leergesaugt worden sein, dann genügt ein einfaches Auffüllen mit Benzin und die Arbeit kann weitergehen. Der Aufbau des Benzinmodelles ist bis auf den Motorantrieb ansonsten gleich dem der anderen Modelle. Geschuldet durch den Motor ist ein solcher Laub Sauger aber immer etwas schwerer – wer also besonders auf das Gewicht des Saugers achtet, sollte sich für eine andere Variante entscheiden.
Universell einsetzbar: Laubbläser
Ordnung muss sein – um Wege, Treppen und Rasenflächen vom Laub zu befreien, ist ein Laubbläser überaus hilfreich und ersetzt dabei den Kehrbesen
Laubbläser: Die machen viel Wind
Mit einem starken Luftstrom pustet der Laubbläser alles das weg, was sich ihm in den Weg stellt. Das kann nicht nur Laub sein, sondern auch kleine Zweige und Äste, Steinchen, Sand oder Unrat. Der Laubbläser sorgt mit seiner Leistung dafür, dass all dieses unerwünschte Material auf die Seite geschoben wird und arbeitet damit im Prinzip wie ein Kehrbesen. Ein manuelles Auffegen ist demnach immer noch erforderlich, sofern das Laub komplett entfernt werden soll.
Gute Hilfe rund ums Haus
Ein Laubbläser macht sich aber nicht nur beim Einsatz auf dem Rasen, unter Bäumen oder auf Wegen gut. Ein solches Gerät ist universell einsetzbar und findet viele Anwendungsgebiete rund ums Haus. So können Regenrinnen von unerwünschtem Laub und Ansammlungen von Schmutz befreit werden, Treppen werden in der buchstäblichen Windeseile gefegt und auch die Terrasse erstrahlt schnell in neuem Glanz. Der einzige Nachteil eines solchen Geräts gegenüber dem altbekannten Kehrbesen ist jedoch die Lautstärke. In diesem Punkt haben die Hersteller in den letzten Jahren aber viel Verbesserungsarbeit geleistet, sodass die Geräte keinen allzu großen Lärm mehr erzeugen und kein Streit mit dem Nachbarn mehr aufkommen muss. Laubbläser sind, ebenso wie Laubsauger, entweder mit einem Akku, mit einem Benzinmotor oder einem Elektromotor lieferbar, der vom Stromnetz abhängig ist. Auch hier entscheidet allein der Einsatzzweck über die am besten geeignete Variante: Akkubläser können unabhängig verwendet werden, verfügen aber nur über relativ kurze Laufzeiten. Benzinbläser sind schwerer zu tragen, eignen sich aber auch für große Flächen und der Laubbläser mit Elektromotor ist für eher kurze Distanzen konzipiert.